Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die Zielarten unseres Beobachtungsprojekts → Nester und Misteln vor.
- Mistel (Viscum album)
- Nester der Elster (Pica pica)
- Nester von Krähen der Gattung Corvus
- Nester von Greifvögeln der Familie der Habichtsverwandten (Accipitridae)
- Nester von Tauben (Gattungen Columba und Streptopelia)
- Nester von Graureihern (Ardea cinerea)
- Nester von Kormoranen (Phalacrocorax carbo)
- Nester von Weißstörchen (Ciconia ciconia)
- Nester (Kobel) von Europäischen Eichhörnchen (Sciurus vulgaris)
Mistel (Viscum album)
Hier geht es zum → Artporträt auf dem Meldeportal von NABU|naturgucker.
Die Mistel oder Weißbeerige Mistel ist sattgrün bis gelblichgrün gefärbt und sie ist immergrün. Das bedeutet, sie trägt ihre Laubblätter ganzjährig und somit auch im Winter. Für gewöhnlich sitzen diese Pflanzen auf den Ästen anderer Gehölze und entziehen ihren Wirtspflanzen mithilfe ihrer Wurzeln Wasser sowie Mineralsalze. Hierdurch können sie recht groß werden. Im Geäst der Bäume bilden Misteln kugelige Büsche, die einen Durchmesser von bis zu 1 m haben können.
Von etwa Mitte Januar bis Anfang April dauert die Blütezeit, die Blüten sind unscheinbar und kaum zu sehen. Nach der Befruchtung benötigen die Beeren rund neun Monate zum Reifen. Meist sind die weißlich-durchscheinenden Beeren in der Adventszeit reif und ziehen dann Vögel wie die Misteldrossel an, die sie gern als Nahrung nutzen.
In Deutschland kommt die Mistel in drei Unterarten vor: die Laubholz-Mistel (Viscum album subsp. album), die Kiefern- oder Föhren-Mistel (Viscum album subsp. austriacum) und die Tannen-Mistel (Viscum album subsp. abietis) mit jeweils entsprechenden Wirtspflanzen. Auf dem Meldeportal werden sie derzeit allesamt als Mistel (Viscum album) zusammengefasst. Weitere Namen lauten unter anderem Hexenbesen und Drudenfuß.
Verwechslungsart
Sehr ähnlich sieht die nach derzeitigem Kenntnisstand sehr seltene → Eichenmistel (Loranthus europaeus). Wie es ihr Name vermuten lässt, wächst sie mehrheitlich auf Eichen (Quercus) und gelegentlich auf der Edelkastanie (Castanea sativa).
Nester in Misteln
Mitunter nutzen Vögel Misteln als Basis für den Bau ihrer Nester. Bei kleineren Misteln dürfte es sich vermutlich in vielen Fällen um eher zierliche Vogelarten handeln, die darin nisten, also beispielsweise um Singvögel. Mehrheitlich gestaltet es sich als ausgesprochen schwierig, die Nester ihren Erbauern zuzuordnen, wenn die Vögel diese zum Beobachtungszeitpunkt nicht mehr nutzen. Doch so oder so ist dieses Phänomen faszinierend. Dass sich in Misteln Vogelnester befinden, wird manchmal vor allem dann deutlich, wenn durch einen Sturm die Äste abbrechen und zu Boden stürzen, an denen die Misteln wachsen. In der Bildersammlung gibt es zwei Beispiele für Nester in Misteln.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Mistel-Beobachtungen melden möchten, können Sie unter „Beobachtung“ eintragen, ob die von Ihnen gesichteten Misteln gerade Beeren tragen. Wählen Sie dafür bitte „fruchtend/sporend“ aus.
Möchten Sie angeben, an welchem Baum die von Ihnen beobachteten Misteln wachsen, ist dies nur möglich, wenn Sie bei NABU-naturgucker.de angemeldet sind. Dort steht Ihnen beim Melden einer Beobachtung die Option zur Verfügung, eine zweite Art mit anzugeben. Wie Sie diese Eingabeoption aufrufen und nutzen können, erfahren Sie in unserem → Hilfetext zum Thema.
Artimpressionen
Nester der Elster (Pica pica)
Hier geht es zum → Artporträt auf dem Meldeportal von NABU|naturgucker.
Elstern (Pica pica) sind in Deutschland weit verbreitet. Sie sind uns in den Siedlungsraum gefolgt und dort lokal sehr häufig anzutreffen. Diese zur Familie der Rabenvögel gehörenden Tiere sind leicht zu erkennen. Ihr schwarz-weißes Gefieder und der lange gestufte Schwanz in Kombination mit ihrer Körpergröße von 46 cm machen sie unverwechselbar.
Ebenfalls recht gut als solche erkennbar sind die Nester der Elstern. Typisch für sie ist, dass sie recht groß wirken und zumeist eine kleine „Haube“ aus Zweigen aufweisen. Hierbei handelt es sich gewissermaßen um ein Dach, das den darunterliegenden Bereich vor Regen schützt.
Das Aussehen der Elsternester ist in vielen Fällen etwas diffuser und unordentlicher als das eines ähnlich großen Tauben- oder Greifvogelnestes. Krähennester sehen den Nestern der Elstern zwar durchaus ähnlich, haben aber für gewöhnlich keine „Haube“. Manche dieser Vögel fügen Müllteile in ihre Nester ein.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Beobachtungen von Nestern der Elstern melden möchten, wählen Sie bitte unter „Beobachtung“ den Eintrag „Nest(er)“ aus. Falls Sie gerade Elstern dabei beobachten, wie sie an ihrem Nest bauen, steht Ihnen zum Dokumentieren dieses Verhaltens der Eintrag „Nestbau“ zur Verfügung.
Artimpressionen
Nester von Krähen der Gattung Corvus
Hier geht es zum → Gattungsporträt auf dem Meldeportal von NABU|naturgucker.
Die Nester der in Deutschland heimischen Krähenarten – dies sind die → Rabenkrähe (Corvus corone), die überwiegend östlich der Elbe verbreitete → Nebelkrähe (Corvus corone subsp. cornix) sowie die → Saatkrähe (Corvus frugilegus) – befinden sich meist im Mittel- oder Außenbereich der Kronenregion von Bäumen. Gern nisten diese Vögel in recht großer Höhe im Geäst. In der Mehrheit der Fälle haben die Krähennester keine „Haube“, wie sie bei Elsternestern häufig zu beobachten ist.
Weil sich die Nester dieser drei Arten aus der Familie der Rabenvögel relativ ähnlich sehen, empfehlen wir Ihnen, für eine korrekte Bestimmung auf weitere Details zu achten. Saatkrähen brüten für gewöhnlich in Kolonien, weshalb sich normalerweise mehrere Nester derselben Bauart in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Bei den Nestern von Rabenkrähe und Nebelkrähe ist eine Unterscheidung oft nur anhand der in der Nähe beobachteten Krähen selbst möglich.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Beobachtungen von Krähennestern melden möchten, wählen Sie bitte unter „Beobachtung“ den Eintrag „Nest(er)“ aus. Falls Sie gerade Krähen dabei beobachten, wie sie an ihrem Nest bauen, steht Ihnen zum Dokumentieren dieses Verhaltens der Eintrag „Nestbau“ zur Verfügung.
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Nester von Greifvögeln der Familie der Habichtsverwandten (Accipitridae)
Hier geht es zum → Familienporträt auf dem Meldeportal von NABU|naturgucker.
Große Vertreter der bei uns heimischen Greifvögel wie → Mäusebussard (Buteo buteo), → Rotmilan (Milvus milvus), → Sperber (Accipiter nisus) und → Habicht (Accipiter gentilis) bauen relativ große Nester. Diese werden auch Horste genannt. Sie wirken meist vergleichsweise kompakt und sie befinden sich recht weit oben in den jeweiligen Bäumen. Oft werden sie in den Zweigen in der Nähe des Baumstammes oder im Starkholz der Krone errichtet. In etlichen Fällen werden diese stabilen Nester später von anderen Arten, darunter beispielsweise Rabenvögel und Eulen, gern bezogen. Solche Folgenutzungen sind in der Natur keine Seltenheit.
Störungen unbedingt vermeiden
Wichtig beim Beobachten der Nester von Greifvögeln ist, dass die Tiere dadurch auf keinen Fall gestört werden sollten. Unter anderem deshalb fällt unser Beobachtungsprojekt in eine Zeit, in der die Brutsaison typischerweise noch nicht begonnen hat. Zum Ende des Projektzeitraums kann es vorkommen, dass manche Greifvögel bereits mit dem Nestbau beginnen. Halten Sie dann bitte unbedingt sehr großen Abstand, um die Tiere nicht durch Ihre Anwesenheit aus ihrem Revier zu vertreiben. Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Vögeln sollte immer höchste Priorität haben! Mehr zum Thema naturverträgliches Verhalten beim Beobachten erfahren Sie im kostenlosen Lernangebot → Umsichtiges Naturgucken der NABU|naturgucker-Akademie.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Beobachtungen von Greifvogelnestern melden möchten, wählen Sie bitte unter „Beobachtung“ den Eintrag „Nest(er)“ aus. Falls Sie gerade Greifvögel dabei beobachten, wie sie an ihrem Nest bauen, steht Ihnen zum Dokumentieren dieses Verhaltens der Eintrag „Nestbau“ zur Verfügung.
Artimpressionen
Die hier gezeigten Fotos sind teils ein wenig unscharf, weil sie aus Rücksicht auf die Tiere aus recht großer Entfernung aufgenommen wurden.
Nester von Tauben (Gattungen Columba und Streptopelia)
Hier geht es zum → Familienporträt auf dem Meldeportal von NABU|naturgucker.
In Deutschland kommen mehrere Arten aus der Familie der Tauben (Columbidae) vor. Unser Beobachtungsprojekt konzentriert sich auf Wildtauben, die Straßentaube bleibt als verwildertes Haus- beziehungsweise Nutztier in diesem Fall außen vor. Zudem legt das Monitoring den Fokus auf gut sichtbare Wildtaubennester und damit hauptsächlich auf diejenigen der → Ringeltauben (Columba palumbus) und → Türkentauben (Streptopelia decaocto). Weil die hierzulande ebenfalls heimische → Turteltaube (Streptopelia turtur) sehr selten geworden ist, werden ihre Nester nicht allzu häufig beobachtet, doch entsprechende Fundmeldungen sind von großem Interesse. Einzig die → Hohltaube (Columba oenas) zieht ihren Nachwuchs normalerweise vor unseren Blicken verborgen in Höhlen auf; meist bezieht sie alte Spechthöhlen.
Die gut einsehbaren, offenen Taubennester sind für gewöhnlich ein wenig kleiner als Greifvogelnester. Außerdem sind sie weniger kompakt gebaut. Ihre eher lockere Konstruktion bringt es mit sich, dass man oft von unten durch sie hindurch sehen kann, sofern gerade keine Vögel in den Nestern sitzen.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Beobachtungen von Taubennestern melden möchten, wählen Sie bitte unter „Beobachtung“ den Eintrag „Nest(er)“ aus. Falls Sie gerade Tauben dabei beobachten, wie sie an ihrem Nest bauen, steht Ihnen zum Dokumentieren dieses Verhaltens der Eintrag „Nestbau“ zur Verfügung.
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Nester von Graureihern (Ardea cinerea)
Hier geht es zum → Artporträt auf dem Meldeportal von NABU|naturgucker.
Zwischen März und Juni brüten Graureiher in Deutschland, die Brutdauer beträgt 25 bis 26 Tage. Die Jungen sind circa 50 Tage nach dem Schlüpfen flugfähig.
Bevorzugte Niststandorte der Graureiher befinden sich häufig in unmittelbarer Nähe von Gewässern wie Flüssen, Seen oder Teichen. An manchen Küstenlagunen finden sich ebenfalls Kolonien dieser rund einen Meter langen Vögel.
Für gewöhnlich bauen Graureiher ihre meist recht breiten, schalenförmigen und eher kompakten Nester auf Bäumen, gelegentlich aber auch auf Sträuchern. Die Nester sind nach oben offen und bestehen aus ineinandergesteckten Zweigen. Graureiher brüten in Kolonien, die bis zu 100 Nester umfassen können und oft über viele Jahre bestehen. Weil sie ähnliche Lebensraumansprüche haben wie die → Kormorane, gibt es mancherorts gemischte Brutkolonien dieser beiden Vogelarten.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Beobachtungen von Graureihernestern melden möchten, wählen Sie bitte unter „Beobachtung“ den Eintrag „Nest(er)“ aus. Falls Sie gerade Graureiher dabei beobachten, wie sie an ihrem Nest bauen, steht Ihnen zum Dokumentieren dieses Verhaltens der Eintrag „Nestbau“ zur Verfügung.
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Nester von Kormoranen (Phalacrocorax carbo)
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Etwa von Mitte/Ende März bis Anfang Juli dauert die Brutperiode der Kormorane in Mitteleuropa. Während dieser Zeit wärmen die Weibchen rund 28 Tage die Eier, dann schlüpft der Nachwuchs. Die Nestlingszeit beträgt bei den Kormoranen etwa 48 bis 50 Tage.
Als Wasservögel bauen Kormorane ihre Nester in der Regel an Gewässerufern, darunter Flüsse, Seen und Teiche. Entlang der Küsten brüten Kormorane ebenfalls. Sie errichten ihre relativ großen und kompakten, schalenförmigen und nach oben offenen Nester aus Zweigen, die sie in Bäumen oder auf Absätzen von Felsen ablegen. Zwischen die Zweige mischen Kormorane leider nicht selten Müll wie Plastiktütenreste oder Ähnliches.
Kormorane brüten für gewöhnlich nicht einzeln, sondern in Kolonien. Diese gemeinschaftlichen Brutplätze werden häufig viele Jahre bis Jahrzehnte genutzt. Dabei färben sich die Äste der Nester sowie der Brutbäume vom Kot der Kormorane mit der Zeit weiß; der Kot kann zudem Bäume zum Absterben bringen. In manchen Gegenden gibt es gemischte Brutkolonien der Kormorane und der → Graureiher, weil beide Arten ähnliche Lebensraumansprüche haben.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Beobachtungen von Kormorannestern melden möchten, wählen Sie bitte unter „Beobachtung“ den Eintrag „Nest(er)“ aus. Falls Sie gerade Kormorane dabei beobachten, wie sie an ihrem Nest bauen, steht Ihnen zum Dokumentieren dieses Verhaltens der Eintrag „Nestbau“ zur Verfügung.
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Nester von Weißstörchen (Ciconia ciconia)
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Weißstörche in Mitteleuropa beginnen ihr Brutgeschäft ab Anfang April und ziehen die Jungen bis etwa Mitte August auf. Fünf Wochen lang wird das Gelege von beiden Elterntieren bebrütet. Im Alter von drei Monaten sind die Jungstörche selbstständig.
Offene Landschaften mit niedriger Vegetation, insbesondere Feuchtwiesen, Sumpfland und extensiv genutztes Grünland sind bevorzugte Nahrungsgründe und damit auch Brutreviere des Weißstorchs.
Der ursprüngliche Baumbrüter nutzt als Kulturfolger seit langem Dächer von Gebäuden, Schornsteine und Strommasten im menschlichen Siedlungsbereich als Neststandorte. Zunehmend spielen auch künstliche Nisthilfen eine Rolle, bei denen es sich um konstruierte Plattformen oder „entkronte“ Bäume handeln kann.
Storchennester, auch Horste genannt, können enorme Ausmaße und ein Gewicht von über 20 Zentnern erreichen. Sie wachsen über die Zeit, da die standorttreuen Brutpaare ihr Nest jedes Jahr ausbessern und erweitern. In Gebieten mit großen Beständen brüten Weißstörche auch gern in Kolonien.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Beobachtungen von Weißstorchnestern melden möchten, wählen Sie bitte unter „Beobachtung“ den Eintrag „Nest(er)“ aus. Falls Sie gerade Weißstörche dabei beobachten, wie sie an ihrem Nest bauen, steht Ihnen zum Dokumentieren dieses Verhaltens der Eintrag „Nestbau“ zur Verfügung.
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Nester (Kobel) von Europäischen Eichhörnchen (Sciurus vulgaris)
Hier geht es zum → Artporträt auf dem Meldeportal von NABU|naturgucker.
Um sich zum Schlafen oder zum Ruhen am Tage zurückziehen zu können, bauen Europäische Eichhörnchen Nester, die als Kobel bezeichnet werden. Meist befinden sich diese kugelförmigen, hohlen Bauten in Astgabeln oder an der Basis eines stabilen Astes. Bevorzugt errichten Eichhörnchen ihre Kobel in einer Höhe von mehr als 6 m über dem Boden.
Ist es im Winter sehr kalt, kann es vorkommen, dass Eichhörnchen über längere Zeiträume kaum aktiv sind. Sie verbringen einen großen Teil der Zeit in ihrem Kobel und sparen so Energie. Einen Winterschlaf halten diese Tiere jedoch nicht.
Wer schon ab dem frühen Herbst seine Aufmerksamkeit auf Eichhörnchen richtet, kann sie mitunter dabei beobachten, wie sie ihre Kobel bauen. Sie tragen Zweige zusammen und polstern das Innere mit Baumrinde, Flechten und Moosen aus. Gelegentlich findet sich auch Müll wie Plastiktütenreste zwischen dem Baumaterial der Kobel.
Tipp
Wenn Sie mithilfe unserer → Aktionsseite Ihre Beobachtungen von Eichhörnchennestern melden möchten, wählen Sie bitte unter „Beobachtung“ den Eintrag „Nest(er)“ aus. Meist sind die Kobel zwar schon vor dem Projektzeitraum dieses Monitorings, also vor November, fertiggestellt. Falls Sie aber trotzdem ein Eichhörnchen dabei beobachten können, wie es an seinem Nest baut, steht Ihnen zum Dokumentieren dieses Verhaltens der Eintrag „Nestbau“ zur Verfügung.
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