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Zecken & Co.

  • Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus), (c) Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
    Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus), (c) Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de

Neben den einheimischen Zecken – die bekannteste Art ist der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) – breiten sich in Deutschland immer mehr Zeckenarten aus. Beispiele sind die Buntzecken, insbesondere die beiden Arten Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus), auch Auwaldzecke genannt, und Schafzecke (Dermacentor marginatus).

Die Wiesenzecke, die ursprünglich nur in den gemäßigten Klimazonen Süd- und Osteuropas vorkommt, ist Überträgerin der Hundemalaria (Babesiose), die in Deutschland immer häufiger auftritt und oft tödlich verläuft (→ Springer et al. 2024). Aktuelle Studien zeigen, dass die Verbreitung dieser Zeckenart weiter zunimmt, so dass die Erfassung von Beobachtungsdaten und ein kontinuierliches Monitoring sinnvoll sind.

Projektziele und Fragestellung

Wir möchten mit unserem Beobachtungsprojekt zum einen Haustierbesitzer*innen erreichen, zum anderen alle Menschen, die ein generelles Interesse an der Natur haben. Jede*r kann auch ohne Vorkenntnisse mitmachen und einen wertvollen Beitrag leisten. Alle im Rahmen des Projektes gesammelten Daten werden in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Frau Prof. Christina Strube von der Tierärztlichen Hochschule Hannover (→ TiHo) wissenschaftlich ausgewertet und veröffentlicht.

Im Rahmen des Projektes möchten wir folgende Fragen klären:

  • Wie entwickelt sich die geografische Verbreitung von Buntzecken und anderen Zeckenarten in Deutschland?
  • Welche Wirte (Hund, Katze, Pferd und Mensch …) werden von den einzelnen Arten wie häufig befallen?
  • An welchen Körperstellen stechen die Zecken ihre Wirte bevorzugt?

Hier sind Sie gefragt. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Zeckenbeobachtungen auf unserem Meldeportal dokumentieren. Wie das funktioniert, erfahren Sie weiter unten. Außerdem haben wir einige wichtige Hintergrundinformationen über Zecken für Sie zusammengestellt.

Schematische Darstellung einiger Zeckenarten und -gattungen, (c) NABU-naturgucker.de
Schematische Darstellung einiger Zeckenarten und -gattungen, (c) NABU-naturgucker.de

In Deutschland kommen derzeit insgesamt 20 Zeckenarten vor, von denen hier nur eine kleine Auswahl vorgestellt werden soll.

Schildzecken (Ixodidae)

Gattung Ixodes

Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus, A)

Sie ist in Deutschland die häufigste Zeckenart, ist im gesamten Land verbreitet und kommt in unterschiedlichen Lebensräumen vor; überträgt Krankheiten wie Lyme-Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).

→ Artporträt auf unserer Aktionsseite

Igelzecke (Ixodes hexagonus)

Trotz ihres Namens findet man sie nicht nur auf Igeln, sondern vor allem auch auf Katzen und teilweise auf Hunden.

→ Artporträt auf unserer Aktionsseite

Gattung Dermacentor, auch Buntzecken genannt

Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus, B)

Sie lebt vorrangig in feuchten Gebieten in ganz Deutschland und kann ebenfalls Krankheiten übertragen, darunter die Babesiose. Wiesenzecken haben einen weißlich marmorierten Rückenschild mit dunklen Flecken.

→ Artporträt auf unserer Aktionsseite

Schafzecke (Dermacentor marginatus)

Diese Zeckenart kommt hauptsächlich im südlichen Deutschland vor.

Wiesen- und Schafzecken haben einige Ähnlichkeiten, zeigen aber auch Unterschiede:

Schafzecken sind weniger auffällig gefärbt. Sie bevorzugen trockene und warme Lebensräume, was sie besonders in Gebieten mit viel offener Fläche und wenig Schatten begünstigt. Allerdings sind sie seltener als andere Zeckenarten und kommen überwiegend in ländlichen Gebieten und in der Nähe von Weiden und Viehställen vor. In Deutschland ist die Schafzecke im Wesentlichen auf wärmebegünstigte Gebiete im Süden (vor allem Main- und Oberrheintal) beschränkt.

→ Artporträt auf unserer Aktionsseite

Winterzecke (Dermacentor albipictus)

In Deutschland wurde sie bisher nicht nachgewiesen. Bekannt ist sie dafür, in ihrer Heimat Nordamerika vor allem Elche und andere Großsäuger in so großen Mengen zu befallen, dass die Wirte daran sterben können. Mehr als 100.000 Zecken können einen einzigen Elch besiedeln. Die Opfer verlieren viel Blut und kratzen sich das Fell auf, so dass sie von Augenzeugen oft als „Geisterelche“ bezeichnet werden, siehe → Beitrag Sterbender Elch auf GEO.de.

Gattung Hyalomma

Riesenzecken bzw. Hyalomma-Zecken (C)

Sie stammen ursprünglich aus wärmeren Regionen, darunter Südosteuropa. Insbesondere die Art Hyalomma marginatum, die keinen deutschen Namen hat, wurde in den letzten Jahren vereinzelt in Deutschland nachgewiesen. Hyalomma-Zecken können Krankheiten wie das Krim-Kongo-Fieber übertragen.

→ Gattungsporträt auf unserer Aktionsseite

Gattung Rhipicephalus

Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus, D)

Ihr Verbreitungsgebiet war früher auf Nordafrika beschränkt, heute ist sie in ganz Südeuropa verbreitet. Nördlich der Alpen tritt sie nur im Sommer durch Einschleppung auf, in beheizten Einrichtungen wie Wohnungen, Hundezuchten und Tierheimen kann sie auch ganzjährig anzutreffen sein. Die Braune Hundezecke befällt vorwiegend Hunde und kann die Babesiose übertragen.

→ Artporträt auf unserer Aktionsseite

Lederzecken (Argasidae)

Taubenzecke (Argas reflexus, E)

Als Wirt bevorzugt sie Tauben, seltener andere Vögel. Bei großem Hunger saugt sie auch am Menschen, stirbt dann aber innerhalb weniger Tage. Diese Zecken halten sich tagsüber in Höhlen, Löchern oder Ritzen in der Nähe der Nester ihrer Wirtstiere auf. Deshalb kommen sie mitunter in alten, ausgebauten Dachgeschossen vor.

→ Artporträt auf unserer Aktionsseite

Verwechslungsarten

Zecke (A) und Verwechslungsarten (B = Lausfliege, C = Spinne), (c) NABU|naturgucker
Zecke (A) und Verwechslungsarten (B = Lausfliege, C = Spinne), (c) NABU|naturgucker

Gelegentlich werden auch verschiedene Arten aus der Familie der Lausfliegen (Hippoboscidae, B) mit Zecken verwechselt. Jedoch gehören die Lausfliegen zu den Insekten, was unter anderem an ihren sechs Beinen zu erkennen ist. Alle Zeckenarten gehören zu den Spinnentieren und haben als erwachsene Individuen acht Beine.

→ Familienporträt auf unserer Aktionsseite

Kleine Spinnen (C) haben zwar wie die Zecken acht Beine, unterscheiden sich aber dadurch, dass ihr Körper in zwei Segmente geteilt ist.

Für unser Zecken-Beobachtungsprojekt haben wir eine → Aktionsseite erstellt, die Sie ohne Installation mit jedem Gerät vom Smartphone bis zum PC einfach per Internetbrowser aufrufen können. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten unter „Tipps zur Technik“.

Auf unserer Aktionsseite finden Sie übrigens auch Hilfe für die Bestimmung von Zecken.

Und so gehen Sie beim Melden Ihrer Zeckenbeobachtungen am besten vor:

  1. Zecken finden und bestimmen
    Untersuchen Sie sich und Ihre Haustiere nach einem Spaziergang in der Natur auf Zecken. Falls Sie fündig werden und wenn Sie nicht genau wissen, um welche Art es sich handelt, können Sie die Bestimmungshilfe auf unserer Aktionsseite nutzen. Es macht aber auch nichts, wenn Sie die Art nicht bestimmen können, dann wählen Sie einfach „Zecke alle“.
Übersicht der Aktionsseite ‚Zecken & Co.‘
  1. Beobachtungen melden
    Entfernen Sie die Zecke vollständig und machen Sie am besten mindestens ein Foto, besser noch mehrere. Hilfreich sind Fotos, die die Zecken von unten zeigen. Tragen Sie anschließend die Art und Anzahl der gefundenen Zecken in das Meldeformular auf unserer Aktionsseite ein.

    Bitte füllen Sie dabei auch die Felder „Wirt“ (auf welchem Lebewesen die Zecken gefunden wurden?) und „Beobachtung“ aus.

    Da Zecken häufig erst nach einem Spaziergang oder nach einer kleinen Exkursion/Reise oder Ähnlichem entdeckt werden, ist der Fundort oft nicht mit dem eigentlichen Lebensraum dieser Tiere identisch. Daher sollen Ihre Angaben im Feld „Unterwegs“ sollen uns daher helfen herauszufinden, ob der Wirt die Zecke möglicherweise aus einem weiter entfernten Gebiet mitgebracht hat. Diese Information ist besonders wichtig, wenn Zecken in Gebieten gefunden wurden, in denen sie bisher noch nicht nachgewiesen wurden.

    Je mehr Informationen wir erhalten, desto besser. Idealerweise laden Sie Ihre Bilder der Zecken zusammen mit den Beobachtungsdaten hoch.
  1. Und wie geht es weiter?
    Nach Ihrer ersten Meldung können Sie selbstverständlich weitere Beobachtungen dokumentieren, gerne jedes Mal, wenn Sie eine Zecke finden. Denn wie das Melden funktioniert, wissen Sie ja jetzt.

    Außerdem können Sie auf der Aktionsseite unter „Beobachtung“ sehen, was andere Teilnehmende melden. Über die Kommentarfunktion unserer Aktionsseite können Sie sich mit anderen Menschen austauschen oder Sie bitten um Hilfe, wenn Sie nicht sicher sind, um welche Arten es sich bei den von Ihnen beobachteten Zecken handelt.

    Und wenn Sie außer Zeckensichtungen auch Beobachtungen anderer Arten (Tiere, Pflanzen und Pilze) melden oder mehr lernen möchten, schauen Sie sich doch einmal unsere → anderen vielfältigen Angebote an.

Unser Beobachtungsprojekt findet ganzjährig statt. Wann immer Sie Zecken beobachten, können Sie die Sichtungen mithilfe der → Aktionsseite auf unserem Meldeportal dokumentieren.

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So sieht also die Wiesenzecke aus ..., (c) Milena Stillfried/NABU-naturgucker.de
So sieht also die Wiesenzecke aus …, (c) Milena Stillfried/NABU-naturgucker.de

Die Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus) spielt eine wichtige Rolle als Überträgerin der Babesiose. Dabei handelt es sich um eine Krankheit, die durch einzellige Lebewesen, sogenannte Protozoen, verursacht wird und vor allem Hunde befällt. Mediziner*innen bezeichnen diese Zecken als sogenannte Vektoren für den Erreger der Babesiose, insbesondere für die Arten Babesia canis und Babesia vogeli. Vektoren sind lebende Organismen, die Krankheitserreger von einem Wirtsorganismus auf einen anderen übertragen können.

Wenn eine infizierte Zecke einen Hund sticht, kann der Erreger in die Blutbahn des Vierbeiners gelangen. Dies kann zu gravierenden gesundheitlichen Problemen wie Fieber, Blutarmut und in schweren Fällen zum Tod führen.

Das Verständnis der Rolle der Wiesenzecke bei der Übertragung der Babesiose ist entscheidend für die Entwicklung von Strategien zur Vorbeugung wie die Verwendung von Zeckenschutzmitteln und die regelmäßige Kontrolle auf Zeckenbefall.

Eine Sensibilisierung der Menschen für das Babesiose-Risiko durch die Wiesenzecke kann dazu beitragen, die Gesundheit der Hunde zu schützen und die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.

Der Entwicklungszyklus der Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus) umfasst mehrere Stadien und kann in vier Hauptphasen unterteilt werden:

Entwicklungszyklus der Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus), (c) NABU|naturgucker
Entwicklungszyklus der Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus), (c) NABU|naturgucker
  1. Eier: Die Weibchen legen ihre Eier meist im Frühjahr oder Sommer an feuchten Stellen, z. B. im Gras oder im Laub ab. Ein Weibchen kann mehrere Tausend Eier produzieren.
  2. Larven: Nach dem Schlüpfen entwickeln sich die Zecken zu Larven. Diese sind sehr klein, haben nur sechs Beine und benötigen einen ersten Wirt, um sich zu ernähren. Oft beißen sich die Larven an kleinen Säugetieren oder Vögeln fest.
  3. Nymphen: Im Anschluss an die erste Blutmahlzeit häuten sich die Larven zu Nymphen. Auch in diesem Entwicklungsstadium saugen sie Blut und benötigen einen weiteren Wirt, um sich zu ernähren. Sie sind in der Regel aktiver als die Larven und können größere Tiere sowie den Menschen befallen.
  4. Erwachsene Zecken: Auf die Nymphenphase folgt erneut eine Häutung und die Tiere werden so zu erwachsenen Zecken. Männchen und Weibchen suchen sich einen Wirt, um sich zu ernähren. Sie paaren sich und nach der Befruchtung benötigen die Weibchen eine Blutmahlzeit, um Eier legen zu können.

Je nach Umweltbedingungen und Wirtsverfügbarkeit kann der gesamte Entwicklungszyklus mehrere Monate bis Jahre dauern.

Da Zecken bei den meisten Menschen eher unbeliebt sind, wird oft übersehen, dass sie eine wichtige Rolle im ökologischen Gleichgewicht spielen. Sie sind Teil des Nahrungsnetzes, indem sie vielen Tieren als Nahrungsquelle dienen. Indem sie Blut saugen, tragen sie zur Regulierung von Tierpopulationen bei. Darüber hinaus können sie in der Forschung eingesetzt werden, um mehr über das Immunsystem und Blutsaugvorgänge zu erfahren. Obwohl von ihnen potenzielle Gesundheitsgefahren in Form von Krankheiten ausgehen, sind sie daher aus biologischer Sicht wichtig.

Die Daten unserer Meldeaktion werden gemeinsam mit Prof. Dr. Christina Strube, Direktorin des Instituts für Parasitologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, ausgewertet. Sie forscht seit über 20 Jahren an Zecken, siehe → Link.

In dem Artikel → Citizen Science in der Zeckenforschung – ein Erfolgsmodell stellen Andrea Springer und Christina Strube Ergebnisse aus einem Projekt zur Erforschung der Infektionsrate von Wiesenzecken (Dermacentor reticulatus) mit dem Erreger der Hundebabesiose (Babesia canis) vor.

Außerdem gibt es einen Mitschnitt zu einer Veranstaltung vom 15. Januar 2025, bei der Prof. Dr. Christina Strube unter anderem über ihre Langzeituntersuchungen zu Zecken und durch sie übertragene Krankheitserreger (Pathogene) in Hannover sowie deutschlandweite Erkenntnisse berichtet. Zum Anschauen → hier klicken.

Vielleicht fragen Sie sich, weshalb Sie beim Melden Ihrer Beobachtungen Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse angeben müssen. Das hat wichtige Gründe:

  1. Wir sind dazu verpflichtet, die gesetzlichen Vorgaben zur Kennzeichnung Urheberrecht zu befolgen. Das bedeutet, auf unserem Meldeportal dargestellte Beobachtungen, Bilder und Videos müssen mit den Namen der Melder*innen gekennzeichnet werden. Hintergrundinformationen dazu finden Sie in einem → Beitrag zu diesem Thema.
  2. Alle auf unserem Meldeportal veröffentlichten Beobachtungen, Bilder und Videos werden der Forschung und dem Naturschutz zur Verfügung gestellt. Bei der Auswertung der Daten kann es geschehen, dass sich Rückfragen zu einzelnen Sichtungen ergeben. Dafür ist es wichtig, dass wir Sie per E-Mail erreichen können. Sollen Ihre Daten in einer wissenschaftlichen Publikation zitiert werden, erfolgt dies in der Regel wegen der Urheberrechtsvorgaben mit Namen; siehe dazu auch Punkt 1.

Grundsätzlich behandelt NABU|naturgucker Ihre personenbezogenen Daten so, dass die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union erfüllt sind. Hier finden Sie unsere → Datenschutzerklärung.

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Zum Aufrufen der Bilder in voller Auflösung klicken Sie bitte mit der rechten Maustaste auf den jeweiligen Download-Link und öffnen Sie die Datei in einem neuen Tab oder Fenster. Dort können Sie sie per herunterladen. Alle Bilder liegen als jpg-Dateien (rbg-Farbraum) in einer Auflösung von mindestens 300 dpi vor.

Kennzeichnen Sie die Bilder bei Verwendung bitte so:

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Für eventuelle weitere Fragen stehen wir Ihnen unter presse@NABU-naturgucker.de selbstverständlich gern zur Verfügung.

Übrigens: Über Belegexemplare bzw. Hinweise auf Bildverwendungen, gern per E-Mail, freuen wir uns immer sehr.

Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus), (c) Gaby Schulemann-Maier/NABU-naturgucker.de
Motiv: Gemeiner Holzbock (Ixodes ricinus)
Fotograf*in: Gaby Schulemann-Maier/NABU-naturgucker.de
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Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus), (c) Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
Motiv: Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus)
Fotograf*in: Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
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Lizenz: → CC BY-SA 4.0 DEED (Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International)
Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus), (c) Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
Motiv: Wiesenzecke (Dermacentor reticulatus)
Fotograf*in: Istvan und Sabine Palfi/NABU-naturgucker.de
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Lizenz: → CC BY-SA 4.0 DEED (Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International)

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